Der Bauernhof

Hier ist ein alter Bauernhof, früher war er sogar mal richtig berühmt.

~Chelsea kommt aus dem Hünerstall~
Sie hatte nicht genug Geld alles ordentlich her zu richten, aber das Feld, das Haus, die Ställe und den Weideplatz konnte sie retten.
"Moment, was fehlt noch... die Hüner sind versorgt die Schafe gegossen das Gemüse geschoren...
halt! Natürlich umgekehrt...",sprach sie laut vor sich hin.
~Sie geht in den Stall~
die 3 Schafe und die beiden Kühe erwarten sie schon sehnsüchtig.
Nur das Lama verkriecht sich in einer Ecke.
"Komm her, du brauchst keine Angst zu haben" sagte sie.
das Lama kam hervor und sie gab den Tieren Futter.
Chelsea ist so müde das sie sich ins Heu legt und einschläft

~Celsea erwacht
Chelsea merkt das sie im Heu eingeschlafen ist, weil eine Kuh sich auf sie gelegt und sie damit fast zerdrückt hat.
"Hugo, geh sofort da runter", ruft sie.
Die ist wach geworden und trottet jetzt zum Futtertrog den sie gestern noch gefüllt hat.
Mühsam steht sie auf und geht in den Hünerstall um die Eier zu sammeln.
dort überrascht sie ein Küken das aus einem der Eier geschlüpft ist.
nachdem sie alle Eier gesammelt und sich einen Muskelkater geholt hat ~geht sie in die Stadt um die milch, die Eier, die Wolle und das Gemüse zu verkaufen~

~Chelsea kommt an~
Sie bringt das Pferd in den Stall und geht ins Haus um Essen zu machen.
für heute ist sie mit der arbeit fertig.

Mark kam gelangweilt und pfeifend angelaufen. Als er ankam, sah er sich wieder etwas um. So wie es aussah, war hier ein Bauernhof. Das gefiel dem Blondhaarigen natürlich auch gleich, schließlich mochte er Tiere, die Natur und wollte auch später mal, wenn er groß ist, auf einem Bauernhof arbeiten. Als Mark dann etwas herumlief, sah er erneut ein Haus. Er lief zu diesem und sah es sich eine ganze Weile an. Ob hier wohl jemand wohnt?! Mark zuckte leicht und kurz mit den Schultern und klingelte dann einfach mal an die Tür. Vielleicht hätte er ja jetzt mehr Glück und würde dann jemanden zum reden finden. Schließlich wollte er den ganzen Tag, wenn sogar die ganzen Tagen, nicht einfach nur faulenzen.

~Chelsea schreckt hoch~
Sie hört ein schwaches, mechanisches Klingeln.
Wer konnte das sein?
Sie war schlecht gelaunt weil ihre Nudeln wie Pudding und ihr Pudding wie Nudeln geschmeckt hat.
Das war passiert weil sie das Salz mit dem Zucker verwechselt hat.
Noch schlechter gelaunt weil sie vergessen hatte die Klingel zu Ölen,ging sie zur Tür und machte auf.
Draußen stand nicht wie zu erwarten ein Vertreter für irgend ein Futter, sondern ein bloner junge der in ihrem alter zu sein schien. "Hallo",sagte sie überrascht.

Als Mark an der Tür klingelte, sah er sich, auf der gleichen Stelle wo er stand, wieder etwas auf dem Hof an. Er fragte sich wer denn hier wohnen würde. Vielleicht ein alter Bauer, eine Bauersfamilie oder einer, der Tiere verkauft?! Als nun langsam die Tür aufging, sah Mark wieder in dieser Richtung und konnte ein Mädchen mit braunen Haaren und blauen Augen sehen. "Oh hallo.", begrüßte er sie zurück. "Wohnst du hier?", fragte er sie dann anschließend. Ich frag mich ob das ihr Hof sei...., dachte er sich, wehrend er Sunny ansah.

Chelsea sah sich den jungen an.
Er schien nett zu sein.
"wie heißt du? Möchtest du hinein kommen und eine Tasse Tee mit mir trinken? Ich hatte noch keinen Besuch seit ich hier eingezogen bin",sagte sie.

Der Blondhaarige sah Sunny weiterhin an und lächelte dabei. "Ich heiße Mark.", stellte er sich vor, gab Sunny seine Hand und grinste noch breiter. "Und wer bist du?", fragte er sie anschließend dann. "Ja gerne. Ich hab eh gerade nix anderes zu tun.", sprach er fröhlich zu der Braunhaarige.

"Ich bin Chelsea freut mich dich kennen zu lernen", sagte sie.
"Die Tiere scheinen dir zu gefallen, aber komm einfach hinein,wir können ja drinnen weiter reden."
~sie geht hinein~

(ich dachte sie heißt Sunny =D)

"Freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen.", sprach er mit einem breiten, aber auch mit einem freundlichen Grinsen auf seinen Lippen. Als er nun für kurze Zeit fertig war mit reden, zog er seine Hand wieder weg und hörte ihr wieder zu. "Ja, sehr sogar. Ich liebe Tiere.", antwortete er auf Sunny´s/Chelsea´s Frage und grinste weiter. "Jap, okay.", stimmte er ihr zu und ging ebenfalls rein. Als alle beide nun drinnen waren, sah sich Mark wieder etwas um. Ihm gefiel es sogar drinnen, was er sah. "Hast es echt schön gemütlich hier drin.", sagte er zu ihr und lächelte sie fröhlich an.

"wenn du Tiere wirklich so magst Und wenn du da wo du wohnst welche halten darfst kannst du vieleicht eine von meinen kleinen Katzen nehmen, weil Luna(die Katze) junge bekommen hat und ich mich nicht um so viele Katzen zugleich kümmern kann.",meinte sie beiläufig.

Als Sunny dann wieder weiter redete, und Mark sich weiter etwas in ihrem Haus umsah, sah er wieder zu ihr und hörte ihr zu. "Echt? Das wäre wirklich voll nett von dir.", sprach er begeistert zu der Braunhaarige.

"du kannst dir eine aussuchen",sagte sie und holte eine weiße, eine schwarze und eine getiegerte aus einem Körbchen in des Ecke.

"Cool, danke.", rief sie der Braunhaarigen hinterher, als sie nach hinten ging, um drei Katzen zu holen. Als Sunny nun wieder kam, sah er die drei Katzen gleich an und sagte begeistert zu ihr: "Ooh...wie süß.", und musste breit grinsen. "Och, die sind doch alle so süß.", sprach er erneut zu Sunny. "Mmh...ich würde ja am liebsten alle drei nehmen....", grinste er immer noch.

"Naja, du kannst auch alle drei nehmen wenn es dir nicht zu viel Arbeit macht. Dann wird es aber schwierig sich um alle drei gleichzeitig zu kümmern.", sagte die lächelnd. "ich bin froh wenn ich die Katzen los bin, sie sind zwar niedlich aber ich kann mich nicht um vier Katzen kümmern."

"Echt? Ja klar, wenn ich das darf.", sprach er zu Sunny und grinste
breit. "Ach nein! Das krieg ich bestimmt schon hin.", lächelte er die
Braunhaarige an, lächelte und streichelte dann alle drei Katzen einmal.
"Das wäre wirklich echt nett von dir.", sprach der Blondhaarige erneut glücklich zu Sunny.

Chelsea holt aus einer Ecke einen Korb ein kleines Kissen und ein Buch über Katzen.
"Das sind die alten Sachen von Luna. Jetzt ist sie zu groß dafür und das Buch kann ich auch schon auswendig, es stehen Tipps zur Erziehung und alles andere was man so wissen muss drinnen", sagte sie."wenn sie noch klein sind spielen am liebsten mit Wollknäulen"

(ich bin auch ma wieda da...sorry. ^-^' )

Mark sah der Braunhaarigen lächelnd hinterher, als sie ein paar Sachen für die Katzen holte. Der Blondhaarige nahm dann später, als Chelsea wieder bei ihm war, die Sachen an & sah sie für kurze Zeit erstmal etwas genauer an. Er freute sich gleich drei Katzen zubekommen. Sicherlich würde ihm das große Arbeit machen, aber das kümmerte ihn eher wenig. "Dankeschön! Das ist echt lieb von dir.", bedankte er sich breit lächelnd bei der Braunhaarigen & legte dabei seinen Kopf etwas schräg zur rechten Seite.

(*Luftsprung* Endlich ist hier wieder etwas los )

"Nein, ich muss mich bei dir bedanken. Es ist schwer jemanden zu finden, den die Katzen nimmt." sie blickte kurz aus dem Fenster. "Wenn du willst kann ich dir auch noch die restliche Farm zeigen. Ich habe drei Schafe, zwei Kühe, ein Lama und einige Hühner."

(Wohow ~ ^-^ )

Mark, der seinen Kopf langsam wieder nach oben hebte & eine der drei Kätz´chen streichelte, hörte Chelsea zu. "Das ist doch überhaupt kein Problem.", sprach er grinsend zu der Farmerin & streichelte die eine Katze weiterhin. Als Chelsea ihm erzählte, dass sie noch viel mehr Tiere hätte, staunte er nicht schlecht. "Ja, sehr gerne.", antwortete er fröhlich auf Chelsea´s Frage & nickte dabei mit seinem Kopf.

"Na dann los!" meinte Chelsea mit einem Grinsen. "Aber vorsicht! Das Lama spuckt!" Sie öffnete die Hintertür, hinter der gleich der Hünerstall stand. Ein paar Hühner standen direkt vor der Tür und als Chelsea sie öffnete flogen zwei davon mit einem lauten gackern ins haus und setzten sich auf einen Schrank. Ohne die Geduld zu verlieren holte Chelsea eine Leiter, stellte sie an den schrank, steckte sich die Hühner unter den Arm und brachte sie wieder hinaus. "Die Hühner sind immer so neugierig. Das passiert leider fast jedes mal, wenn ich diese Tür öffne." meite sie mit einem entschuldigenden Lächeln.

Mark musste lachen, als er von Chelsea hörte, dass das Lama spucken würde. "Ach naja. Wäre ja nicht das erste Mal, dass mich ein Lama anspucken würde.", sprach er breit lächelnd zu Chelsea & kratzte sich kurz an seinem Hinterkopf. Der Blondhaarige ließ die Katze, die er in den Armen hatte, los & folgte Chelsea hinterher. Als plötzlich zwei Hühner aus dem Stall flogen, duckte sich der Grünäugige Junge und schrie laut: "Aaah!" Langsam bückte er sich hoch und sah Chelsea, die die zwei Hühner wieder einfing, erschreckt hinterher. Mark blieb an der Stelle stehen und wartete auf der Braunhaarigen, die mit den beiden Hühner wieder zurück kam. "Hehe!", lachte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Mark´s Kopf drehte sich zu restlichen Hühnern und sah sie etwas genauer an. "Schöne Tiere sind das.", sprach er dann anschließend zu Chelsea und lächelte sie fröhlich an.

"Nicht alle sind so schön." sagte sie "Ein paar sehen so aus als wären sie in den Staubsauger gekommen." Als lebender Beweis lief draußen ein graues, sehr zerrupftes Huhn vorbei. Chelsea hob es hoch, doch als das Huhn gleich empört zu gackern begann, stzte sie es wieder hin. "Wollen wir zu Kuhstall gehen?" fragte sie schließlich. "Die Kühe sind nicht ganz so neugirig wie die Hühner."

Der Blondhaarige musste die ganze Zeit breit grinsen, als er Chelsea zuhörte. Er sah zu dem Huhn, welches die Bäuerin hoch hob und sprach dann anschließend zu ihr: "Naja, das Huhn ist bestimmt auch schon ein bisschen älter.", und lächelte sie dabei breit an. Mark nickte, als Chelsea ihn etwas später fragte, ob sie denn nicht zu dem Kuhstall gehen sollten. "Ja klar! Können wir machen.", antwortete er zu der Braunhaarigen und grinste sie an.